Nachleuchtendes Fahrradlicht

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Vorbereitung: unter 1 Stunde, Durchführung: ca. 10 min
Themenbereich:Elektrizität
Versuchsart:Freihand
Einsatz:Phänomene
Arbeitsform:Demoversuch
Messwert­erfassung:Beobachtung

Versuchsziel

Beobachtung der Lichtabstrahlung des Fahrradlichtes im Zusammenhang mit verfügbarer, elektrischer Spannung durch den betriebenen Fahrradgenerator.

Material

  • Fahrrad mit Trelock-Beleuchtung

  • evtl. Video, welches das Innere des Rücklichtes präsentiert

Versuchsaufbau

siehe Skizze zur Versuchsdurchführung

Durchführung

Das Vorderrad mit samt Fahrradgenerator wird in Rotation versetzt und anschließend mit Hilfe des Bodens wieder gestoppt. Dabei wird während des Prozesses und im Anschluss das Fahrradrücklicht beobachtet.

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Abb. 1: Versuchsaufbau mit Rücklicht und dem rotierenden (oben) und gestoppten (unten) Vorderrad des Fahrrads.

Beobachtung

Das Fahrradrücklicht fängt mit Einsetzen der Vorderradrotation bzw. Generatorrotation an zu leuchten. Nach Stillstand des Fahrradgenerators leuchtet das Rücklicht noch deutlich länger, bevor es erlischt.

Ergebnis

Dem Fahrradlicht scheint über eine längere Zeit hinaus, als der Fahrradgenerator betrieben wird, elektrische Spannung zur Verfügung zu stehen, die sich letztendlich auch erschöpft. Im Beleuchtungssystem ist ein Kondensator verbaut.

Tipps und Tricks

Bei zu langem Generatorbetrieb leuchtet die LED-Fahrradlampe zu lange. Bei dosiertem Rotationseinsatz ist ein Leuchten mit zeitverzögertem Erlöschen gut sichtbar.

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